#46878
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Das Jahr des magischen Denkens
Book • 2005
In diesem Buch beschreibt Joan Didion detailliert das Jahr nach dem plötzlichen Tod ihres Ehemannes John Gregory Dunne im Jahr 2003.
Während dieser Zeit musste sie auch mit den gesundheitlichen Problemen ihrer Tochter Quintana kämpfen.
Didion analysiert ihre Trauer, indem sie medizinische und psychologische Forschungen zu Trauer und Krankheit einbezieht und ihre eigenen Erlebnisse und Gedanken reflektiert.
Das Buch thematisiert das Phänomen des 'magischen Denkens', bei dem die Hoffnung, dass bestimmte Handlungen oder Gedanken unvermeidliche Ereignisse abwenden können, eine zentrale Rolle spielt.
Während dieser Zeit musste sie auch mit den gesundheitlichen Problemen ihrer Tochter Quintana kämpfen.
Didion analysiert ihre Trauer, indem sie medizinische und psychologische Forschungen zu Trauer und Krankheit einbezieht und ihre eigenen Erlebnisse und Gedanken reflektiert.
Das Buch thematisiert das Phänomen des 'magischen Denkens', bei dem die Hoffnung, dass bestimmte Handlungen oder Gedanken unvermeidliche Ereignisse abwenden können, eine zentrale Rolle spielt.
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im Vergleich zu Anja Reichs Buch "Simone", das ihn an Didions Schreibstil erinnert.

Steffen Mau

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„Zweifel werden übersehen“ – Steffen Mau bei Carolin Emcke über Affektpolitik und Spaltung