

#45645
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Hegemonie und radikale Demokratie
Zur Dekonstruktion des Marxismus
Book • 2020
In "Hegemonie und radikale Demokratie" entwickeln Laclau und Mouffe eine Theorie der Macht und des politischen Handelns in demokratischen Gesellschaften.
Sie argumentieren, dass politische Identität und Zugehörigkeit nicht durch feste Kategorien bestimmt werden, sondern durch den Diskurs konstruiert werden.
Das Buch analysiert die Rolle von Hegemonie und Antagonismus in der politischen Auseinandersetzung und bietet eine kritische Perspektive auf die Funktionsweise von Machtstrukturen.
Laclau und Mouffe betonen die Bedeutung von populären Bewegungen und der Fähigkeit, kollektive Identitäten zu schaffen, um politische Veränderungen zu bewirken.
Ihre Theorie hat großen Einfluss auf die Debatte um linke Politik und die Möglichkeiten der demokratischen Transformation.
Das Buch ist ein wichtiger Beitrag zum Verständnis von Populismus und der Herausforderungen der modernen Demokratie.
Sie argumentieren, dass politische Identität und Zugehörigkeit nicht durch feste Kategorien bestimmt werden, sondern durch den Diskurs konstruiert werden.
Das Buch analysiert die Rolle von Hegemonie und Antagonismus in der politischen Auseinandersetzung und bietet eine kritische Perspektive auf die Funktionsweise von Machtstrukturen.
Laclau und Mouffe betonen die Bedeutung von populären Bewegungen und der Fähigkeit, kollektive Identitäten zu schaffen, um politische Veränderungen zu bewirken.
Ihre Theorie hat großen Einfluss auf die Debatte um linke Politik und die Möglichkeiten der demokratischen Transformation.
Das Buch ist ein wichtiger Beitrag zum Verständnis von Populismus und der Herausforderungen der modernen Demokratie.
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Erwähnt von Samira El Ouassil im Zusammenhang mit der Theorie der Hegemonie und des linken Populismus.

E192: Brauchen wir einen linken Populismus?