Robotergeschichten

Book •
Die Robotergesetze von Isaac Asimov bilden das Fundament einer ganzen Reihe von Kurzgeschichten und Romanen, die sich mit den ethischen und gesellschaftlichen Auswirkungen von Robotern und künstlicher Intelligenz auseinandersetzen.

Diese Gesetze, die in den Geschichten fest verankert sind, lauten: Ein Roboter darf kein menschliches Wesen verletzen oder durch Untätigkeit zulassen, dass einem menschlichen Wesen Schaden zugefügt wird; ein Roboter muss den ihm von einem Menschen gegebenen Befehlen gehorchen, es sei denn, ein solcher Befehl würde mit dem Ersten Gesetz kollidieren; und ein Roboter muss seine eigene Existenz schützen, solange dieser Schutz nicht mit dem ersten oder zweiten Gesetz kollidiert.

Asimovs Geschichten erforschen die Komplexitäten und Paradoxien, die entstehen, wenn diese Gesetze in verschiedenen Szenarien auf die Probe gestellt werden.

Dabei werden Themen wie Moral, Verantwortung und die Natur des Bewusstseins behandelt.

Die Robotergesetze haben einen nachhaltigen Einfluss auf die Science-Fiction und die Robotik gehabt und dienen als Rahmen für Diskussionen über die ethischen Aspekte der künstlichen Intelligenz.

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Michael Schäfer
empfiehlt die Lektüre als thematisch passend zur Frage, wann Technik die Macht über den Menschen übernimmt.
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