Der Roman an Dora
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Max Frischs "Der Roman an Dora" ist ein Roman, der sich mit den Themen Identität, Schuld und Verantwortung auseinandersetzt.
Er erzählt die Geschichte eines unehelichen Kindes eines reichen Mannes, das fälschlicherweise als jüdisch bezeichnet wird.
Der Roman beleuchtet die gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse der Zeit und die Auswirkungen von Vorurteilen und Diskriminierung.
Frisch verarbeitet in diesem Roman auch eigene Erfahrungen und Reflexionen über seine Rolle als Schriftsteller und seine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft.
Der Roman ist ein komplexes und vielschichtiges Werk, das bis heute seine Aktualität bewahrt hat.
Er regt zum Nachdenken über die Bedeutung von Identität und die Folgen von gesellschaftlicher Ausgrenzung an.
Er erzählt die Geschichte eines unehelichen Kindes eines reichen Mannes, das fälschlicherweise als jüdisch bezeichnet wird.
Der Roman beleuchtet die gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse der Zeit und die Auswirkungen von Vorurteilen und Diskriminierung.
Frisch verarbeitet in diesem Roman auch eigene Erfahrungen und Reflexionen über seine Rolle als Schriftsteller und seine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft.
Der Roman ist ein komplexes und vielschichtiges Werk, das bis heute seine Aktualität bewahrt hat.
Er regt zum Nachdenken über die Bedeutung von Identität und die Folgen von gesellschaftlicher Ausgrenzung an.
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Erwähnt von Johanna Haberer im Kontext eines Romans von Max Frisch über ein uneheliches Kind eines reichen Mannes, das fälschlicherweise als jüdisch bezeichnet wird.

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