

Berlin, 24. Juni 1922. Der Rathenaumord und der Beginn des rechten Terrors in Deutschland
Der Rathenaumord und der Beginn des rechten Terrors in Deutschland
Book • 2022
Thomas Hüetlins "Berlin, 24.
Juni 1922" ist eine literarische Reportage, die den Mord an Walter Rathenau, dem damaligen deutschen Außenminister, im Kontext der frühen Weimarer Republik beleuchtet.
Das Buch beschreibt die politische Polarisierung, die Frustration über die Niederlage im Ersten Weltkrieg und den Versailler Vertrag, die zur Bildung von Freikorps führten.
Hüetlin zeichnet ein detailliertes Bild der frühen 1920er Jahre, in denen politischer Mord an der Tagesordnung war.
Die widersprüchliche Figur Rathenaus, der sowohl charismatisch als auch verhasst war, steht im Mittelpunkt.
Das Buch findet Parallelen zu aktuellen Entwicklungen in Europa und regt zum Nachdenken an.
Juni 1922" ist eine literarische Reportage, die den Mord an Walter Rathenau, dem damaligen deutschen Außenminister, im Kontext der frühen Weimarer Republik beleuchtet.
Das Buch beschreibt die politische Polarisierung, die Frustration über die Niederlage im Ersten Weltkrieg und den Versailler Vertrag, die zur Bildung von Freikorps führten.
Hüetlin zeichnet ein detailliertes Bild der frühen 1920er Jahre, in denen politischer Mord an der Tagesordnung war.
Die widersprüchliche Figur Rathenaus, der sowohl charismatisch als auch verhasst war, steht im Mittelpunkt.
Das Buch findet Parallelen zu aktuellen Entwicklungen in Europa und regt zum Nachdenken an.
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Empfohlen von Klaus Nüchtern als literarische Reportage über den Rathenau-Mord und den Beginn des rechten Terrors in Deutschland.

#60 – Bachmann-Preis 2022