

Die schwarze Spinne
Book • 1842
Die Novelle 'Die schwarze Spinne' von Jeremias Gotthelf, veröffentlicht im Jahr 1842, erzählt die Geschichte einer Schweizer Dorfgemeinde, die von einer teuflischen Spinne heimgesucht wird.
Die Erzählung ist in eine idyllische Rahmenerzählung eingebettet und behandelt christlich-humanistische Vorstellungen von Gut und Böse.
Die Dorfbewohner, die unter der Tyrannei eines grausamen Ritters leiden, schließen einen Pakt mit dem Teufel, um ihre Not zu lindern, was jedoch zu einer Reihe von tragischen Ereignissen führt.
Die Spinne, die als Symbol des Bösen dient, bringt Tod und Verderben über das Dorf, bis eine selbstlose Aufopferung die Gemeinde rettet.
Die Novelle dient als Warnung vor den Gefahren der Sünde und betont die Bedeutung der Erlösung und der Gottesfurcht.
Die Erzählung ist in eine idyllische Rahmenerzählung eingebettet und behandelt christlich-humanistische Vorstellungen von Gut und Böse.
Die Dorfbewohner, die unter der Tyrannei eines grausamen Ritters leiden, schließen einen Pakt mit dem Teufel, um ihre Not zu lindern, was jedoch zu einer Reihe von tragischen Ereignissen führt.
Die Spinne, die als Symbol des Bösen dient, bringt Tod und Verderben über das Dorf, bis eine selbstlose Aufopferung die Gemeinde rettet.
Die Novelle dient als Warnung vor den Gefahren der Sünde und betont die Bedeutung der Erlösung und der Gottesfurcht.
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als Beispiel aus dem christlichen Kontext erwähnt.

Jan Mohnhaupt

Haben nur Europäer Angst vor Spinnen?