#41047
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Der gestiefelte Kater
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Ludwig Tiecks „Der gestiefelte Kater“ ist eine romantische Komödie, die auf dem gleichnamigen Märchen von Charles Perrault basiert.
Tiecks Version ist jedoch keine einfache Nacherzählung, sondern eine satirische Auseinandersetzung mit der bürgerlichen Gesellschaft und dem Theaterbetrieb seiner Zeit.
Das Stück spielt auf mehreren Ebenen, indem es die Illusion des Theaters selbst thematisiert und das Publikum direkt anspricht.
Der Kater Hinze ist hier nicht nur ein cleverer Helfer, sondern auch ein scharfer Beobachter und Kritiker der menschlichen Schwächen.
Tieck nutzt die Figur des Katers, um die Scheinheiligkeit und die Konventionen der Gesellschaft zu entlarven und die Grenzen zwischen Realität und Fantasie zu verwischen.
Tiecks Version ist jedoch keine einfache Nacherzählung, sondern eine satirische Auseinandersetzung mit der bürgerlichen Gesellschaft und dem Theaterbetrieb seiner Zeit.
Das Stück spielt auf mehreren Ebenen, indem es die Illusion des Theaters selbst thematisiert und das Publikum direkt anspricht.
Der Kater Hinze ist hier nicht nur ein cleverer Helfer, sondern auch ein scharfer Beobachter und Kritiker der menschlichen Schwächen.
Tieck nutzt die Figur des Katers, um die Scheinheiligkeit und die Konventionen der Gesellschaft zu entlarven und die Grenzen zwischen Realität und Fantasie zu verwischen.
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Erwähnt von Jakob Christoph Heller als von Ludwig Tieck bearbeitetes Kindermärchen, das zu einer Theatersatire ausgearbeitet wurde.
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